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Manchmal können unbekannte Herausforderungen unser Potenzial wecken und uns helfen, konventionelle Denkweisen zu durchbrechen.
Bei Deviseninvestitionsgeschäften gibt es zwar viele Verluste auf dem Markt, aber das bedeutet nicht, dass der Devisenhandel selbst nicht erfolgreich sein kann. Im Gegenteil, viele erfolgreiche Händler haben durch rationales Risikomanagement, die Formulierung wissenschaftlicher Handelsstrategien und die Beibehaltung einer guten Handelsmentalität Gewinne erzielt. Als wichtiger Marktteilnehmer bieten Devisenmakler eine Plattform, die es Händlern ermöglicht, in den Markt einzusteigen und Handel zu treiben. Konforme Broker befolgen strenge regulatorische Anforderungen, um Fairness und Transparenz auf dem Markt zu gewährleisten.
Es gibt jedoch auch einige unregulierte Broker auf dem Markt, die zwar bestimmte Marketingmethoden zur Kundengewinnung einsetzen, diese Verhaltensweisen entsprechen jedoch nicht den Compliance- und ethischen Standards. Daher sollten Händler bei der Auswahl eines Brokers auf Unternehmen mit gutem Ruf und Compliance-Aufzeichnung achten.
Darüber hinaus sind Japans langfristige Carry-Trader ein erfolgreiches Beispiel. Sie erzielen die Zinsdifferenz über mehrere Jahre, indem sie niedrig verzinste Yen in hochverzinsliche Währungen umwandeln, eine Strategie, die normalerweise nicht auf Hebelwirkung oder häufigem Handel beruht. Dies zeigt, dass der Devisenhandel mit einer fundierten Strategie und einem soliden Handelsansatz profitabel sein kann.
Zusammenfassend lässt sich sagen, dass der Devisenmarkt ein vielfältiger Markt ist, auf dem es sowohl erfolgreiche als auch verlustbringende Händler gibt. Der Schlüssel liegt darin, einen konformen Broker auszuwählen, eine vernünftige Handelsstrategie zu entwickeln und eine rationale Handelsmentalität beizubehalten. Gleichzeitig sollten Händler ihre Handelsfähigkeiten durch kontinuierliches Lernen und Weiterbildung verbessern, um zu vermeiden, durch falsche Informationen in die Irre geführt zu werden.
Devisenliquiditätsanbieter (Liquiditätsanbieter) sind Nichtbankenunternehmen oder -institute, die Liquidität auf dem Devisenmarkt bereitstellen.
Diese Anbieter spielen eine Schlüsselrolle im Devisenkassahandel für Privatkunden. Sie stellen Handelsplattformen Kurse und Liquidität zur Verfügung und ermöglichen Händlern so den reibungslosen Kauf und Verkauf von Währungspaaren. Durch die Herstellung von Verbindungen zu Banken oder anderen großen Finanzinstituten können Anbieter von Devisenliquidität die Aufträge von Privathändlern auf dem breiteren Markt absichern und so eine reibungslose Ausführung und Abwicklung der Geschäfte gewährleisten.
Die Existenz von Devisenliquiditätsanbietern löst effektiv das Problem der unzureichenden Liquidität auf dem Deviseneinzelhandelsmarkt. Dies wirft jedoch auch Bedenken hinsichtlich der Fondssicherheit und der Transaktionskosten auf. Händler müssen darauf vertrauen können, dass die Plattform Aufträge korrekt an Liquiditätsanbieter weiterleiten und sicherstellen kann, dass die Geschäfte wie erwartet ausgeführt werden. Dieses Vertrauen basiert auf der Transparenz und Compliance der Plattform.
Anbieter von Forex-Liquidität sind in der Regel große Institutionen wie Banken, Finanzinstitute oder Broker. Ihre Mission besteht darin, Händlern eine stabile und reibungslose Handelsumgebung zu bieten und die Fairness und Transparenz des Handelsprozesses sicherzustellen. Diese Anbieter bieten Händlern stabile Geld- und Briefspannen, indem sie Liquidität in den Markt einspeisen und so die Handelsrisiken der Händler effektiv reduzieren.
Beim Devisenhandel ist die Liquidität ein sehr kritischer Faktor. Höhere Liquidität bedeutet höhere Transaktionseffizienz und niedrigere Transaktionskosten. Das Aufkommen von Devisenliquiditätsanbietern ermöglicht es Händlern, jederzeit und überall schnell zu handeln und so Transaktionsfehler und Kapitalverluste durch unzureichende Liquidität zu vermeiden.
Um zu beurteilen, ob eine Devisenhandelsplattform zuverlässig ist, müssen wir daher zunächst prüfen, ob sie über ein Team für den Auftragsverkauf verfügt und ob sie Aufträge an vorgelagerte Devisenliquiditätsanbieter weiterleiten kann. Wenn eine Plattform nicht einmal über ein Team zur Auftragsannahme verfügt, um Verbindungen zu Anbietern von Devisenliquidität herzustellen, dann ist sie wahrscheinlich keine Plattform, der man auf lange Sicht vertrauen kann, und es besteht das potenzielle Risiko, dass man sich von ihr abwendet.
Nach der Insolvenz eines führenden Forex-Unternehmens ist eine Grauzone entstanden, da nicht alle Forex-Unternehmen echtes Geld verwenden, um in die Konten von Forex-Investoren zu investieren.
Im Gegenteil, einige Unternehmen sind mittlerweile dafür berüchtigt, Forex-Händlern Papier-, Demo-, virtuelle und nicht-echte Geldkonten anzubieten.
Diese Vorgehensweise ist einigermaßen umstritten und unterstreicht die Tatsache, dass die meisten Devisenhändler Schwierigkeiten haben, ordnungsgemäß erfolgreich zu handeln. Aus diesem Grund gestatten proprietäre Forex-Unternehmen Forex-Investmenthändlern, weiterhin virtuelle Währungen für den Handel zu verwenden, anstatt ihnen die Nutzung echter Broker und echter Konten sowie die Aufladung ihrer Konten mit echtem Geld zu gestatten.
Das mag zwar negativ klingen, ist aber nicht unbedingt nur negativ. Denn die entscheidende Frage ist, ob die Forex-Eigenhandelsfirmen zumindest Gewinne an erfolgreiche Forex-Eigenhandelshändler auszahlen, und bisher scheint die Situation in Ordnung zu sein.
Firmen, die Devisenhandel betreiben und Papier-, Demo-, virtuelle und nicht-echte Geldkonten anbieten, hoffen oft, möglichst viele unerfahrene und leichtgläubige Devisenhändler anzuziehen, um so größere Erfolge zu erzielen. Die Forex-Eigenhandelsunternehmen, die Echtgeldkonten ohne Papier, ohne Demo, ohne virtuelle Konten anbieten, hoffen, so viele kluge und erfahrene Forex-Investmenthändler wie möglich anzuziehen, um ihren eigenen anhaltenden Erfolg zu erzielen.
Devisen-Eigenhandelsfirmen haben auch ihre Schattenseiten. Wo Licht ist, ist auch Schatten, und das gilt auch im Bereich des Eigenhandels.
Als ein großes Unternehmen für den Eigenhandel von Devisen aufgrund von Problemen mit seinem Geschäftsmodell Konkurs anmelden musste, gerieten auch andere Unternehmen für den Eigenhandel von Devisen unter enormen Druck.
Immer mehr proprietäre Devisenhandelsfirmen bestätigen, dass die Gebühren, die von proprietären Deviseninvestmenthändlern an die proprietären Devisenfirmen für die Teilnahme an Wettbewerben gezahlt werden, für die Firmen höhere Gewinne generieren können als die Erträge, die die Firmen durch das Kapital der proprietären Devisenhandelsfirmen erzielen.
Aus realistischer und rationaler Sicht bestätigt dies eine bekannte Tatsache in der Welt des Forex-Eigenhandels: Die überwiegende Mehrheit der Forex-Investmenthändler verliert Geld.
Diese Tatsache zeigt sich insbesondere beim Eigenhandel mit Forex, wo die überwiegende Mehrheit der Forex-Investmenthändler Geld verliert, und zwar leichter als beim Handel mit einem traditionellen Forex-Broker. Obwohl traditionelle Devisenmakler einigen Beschränkungen und Regeln unterliegen, wie z. B. der Erhöhung der Slippage und der Beseitigung des Stop-Loss von Devisenhändlern, besteht keine Anforderung, die Position am selben Tag zu schließen oder 2 % zu verlieren, um als Misserfolg zu gelten. Im Gegensatz dazu unterliegen Unternehmen, die den Devisenhandel betreiben, mehr Beschränkungen und Regeln. Insbesondere die Anforderung, dass Positionen am selben Tag geschlossen werden müssen, da sonst ein Verlust von 2 % als Misserfolg gilt. Dies führt dazu, dass die überwiegende Mehrheit der Devisenhändler leichter Geld verliert. Das ist die Wahrheit.
Auf dem globalen Devisenmarkt betreiben große Institutionen, große Fonds und große Investmentbanken Marktmanipulation und Marktdruck bei Devisentransaktionen.
Devisenmanipulationsverhalten.
Definition: Bezieht sich normalerweise auf den schnellen und umfangreichen Kauf und Verkauf von Devisenkontrakten, wodurch es innerhalb kurzer Zeit zu erheblichen Schwankungen der Devisenpreise kommt. Beispielsweise führen einige Institutionen oder Einzelpersonen, die sich auf ihre finanziellen Vorteile verlassen, in kurzer Zeit große Kauf- oder Verkaufstransaktionen durch und versuchen damit, das ursprüngliche Gleichgewicht zwischen Angebot und Nachfrage auf dem Markt zu stören und den Wechselkurs in eine für sie günstige Richtung zu bewegen.
Zweck: Einerseits geht es darum, kurzfristig Preisdifferenzgewinne zu erzielen, indem man Preisschwankungen erzeugt und während des Prozesses steigender oder fallender Preise niedrig kauft und hoch verkauft oder hoch verkauft und niedrig kauft. Andererseits kann es auch darum gehen, die Marktpreisentwicklung zu beeinflussen und andere Händler in die Irre zu führen, um bei nachfolgenden Transaktionen Gewinne zu erzielen. Beispielsweise treiben sie zunächst den Preis in die Höhe, indem sie den Markt manipulieren, um andere Anleger zum Nachziehen und Kaufen zu bewegen, und verkaufen die Aktien dann still und leise selbst, um die Differenz zu verdienen.
Gefahr: Dieses Verhalten wird die Fairness und Stabilität des Marktes untergraben. Erstens wird es dazu führen, dass der Marktpreis nicht mehr in der Lage ist, das Verhältnis von Angebot und Nachfrage sowie die Grundlagen des Devisenhandels wirklich widerzuspiegeln, was dazu führt, dass andere Händler aufgrund falscher Preissignale falsche Entscheidungen treffen und wirtschaftliche Verluste verursachen. Zweitens kann eine übermäßige Marktmanipulation eine Marktpanik auslösen, die zu großen Marktschwankungen führt und den normalen Betrieb des gesamten Devisenmarktes beeinträchtigt.
Devisen-Pushing-Verhalten.
Definition: Es handelt sich um unfaires Marktmanipulationsverhalten mit dem Ziel, durch die Schaffung falscher Handelsaktivitäten zur Beeinflussung von Wechselkursen oder Markttrends einen Gewinn zu erzielen. Um den Markt zu beeinflussen, werden üblicherweise unehrliche Taktiken eingesetzt, wie etwa falsche Handelsaufträge, künstliche Manipulation der Marktliquidität und die Schaffung künstlicher Preisschwankungen. Der Zweck besteht darin, andere Händler glauben zu machen, dass auf dem Markt ein falsches Verhältnis von Angebot und Nachfrage oder ein falscher Preistrend besteht, und so ihre Handelsentscheidungen zu beeinflussen.
Zweck: Hauptsächlich, Marktteilnehmer in die Irre zu führen und sie dazu zu bringen, in die vom Manipulator gewünschte Richtung zu handeln. Wenn ein Manipulator beispielsweise eine Aufwertung des Wechselkurses erreichen möchte, erzeugt er durch Marktmanipulation die Illusion einer starken Nachfrage nach Devisen auf dem Markt und lockt dadurch andere Investoren zum Kauf von Devisen an, was den Wechselkurs in die Höhe treibt. Anschließend nutzt der Manipulator die Gelegenheit, um einen Gewinn zu erzielen.
Gefahren: Durch forcierte Verkäufe wird die Marktinstabilität und Unvorhersehbarkeit erhöht und der normale Preismechanismus des Marktes gestört. Es untergräbt das faire Wettbewerbsumfeld auf dem Markt, benachteiligt andere ehrliche Händler und schadet ihren Interessen. Gleichzeitig wird ein solches Verhalten auch das Vertrauen der Marktteilnehmer in den Devisenmarkt untergraben und die gesunde Entwicklung des Devisenmarktes beeinträchtigen. Wenn die Praxis des forcierten Hausverkaufs über längere Zeit anhält und nicht wirksam unterbunden wird, kann dies zu einem Vertrauensverlust am Markt führen und systemische Risiken auslösen.
Sowohl die Manipulation als auch der Druck auf den Markt bei Devisentransaktionen sind unfaire Marktmanipulationsverhalten, die gegen die Grundsätze der Marktgerechtigkeit und die einschlägigen regulatorischen Bestimmungen verstoßen und zu ernsthaften Störungen und Schäden am Markt führen. Händler sollten vorsichtig bleiben, Handelsregeln und behördliche Vorschriften einhalten und ein derartiges Verhalten vermeiden. Gleichzeitig werden die Regulierungsbehörden eine Reihe von Maßnahmen ergreifen, um gegen derartige Verhaltensweisen vorzugehen und diese zu verhindern und die normale Ordnung auf dem Devisenmarkt aufrechtzuerhalten.
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